Poetry Slam am 12.01.2024

Freitagabend, 20 Uhr: Die Poetry Slam AG sitzt in der letzten Reihe des Itzehoer Theaters und erlebt ein regelrechtes Slam-Feuerwerk! Die Emotionen kochen hoch, als Katharina Wenty ihren Finaltext „Ikarus, die Sonne“ zum Besten gibt. Doch wird sie ihren Mitstreiter Sebastian23 mit seinem Slam über die Zukunft der Menschheit übertreffen können?

Gespannt betreten wir gegen 19 Uhr den Ort, an dem uns die Magie erwartet. Rechtzeitig begeben wir uns erwartungsvoll in den Saal. Begrüßt werden wir von Paulina Behrendt, der Moderatorin des Abends, die die Spannung steigen lässt und allen Anwesenden die Regeln erklärt. Als schließlich die Jury ausgewählt wird, melden wir uns entschlossen als Gruppe, jedoch soll das Glück nicht auf unserer Seite sein.

Den Einstieg macht Elif Duygu, die uns ihren Slam-Text „Wie riecht Liebe für dich?“ vorstellt.  Daraufhin erweckt Linux Wedemeyer mit zunächstem Schweigen die Neugier des Publikums und stellt im gleichnamigen Text die Frage: „Wie viel Raum darf ich einnehmen?“

Der in unseren Kreisen bekannte Hannes Maaß erregt ebenfalls große Aufmerksamkeit und zieht die Zuschauer in seinen Bann. Nach der Pause überzeugt Katharina Wenty mit ihrem polarisierenden Text „Mehr Raum in der Welt“ das ganze Theater und hinterlässt jodelnden Applaus. Sebastian23 tut es ihr gleich und erhält nach seinem Comedy-Slam einen überragenden Beifall.

Katharina Wenty und Sebastian23 umringen gemeinsam den Pokal, repräsentiert durch die 3kg-Hantel. Doch am Ende steht Katharina Wenty als alleinige Gewinnerin da, nachdem sie mit herausragender Leistung den Titel für sich entschieden hat.

Im Anschluss überwindet Johann seine Angst und fragt nach einem Gruppenfoto mit den Finalisten. Abschließend legen wir auf dem Rückweg einen kurzen Stopp bei Dominos ein und fahren erschöpft, aber voller Emotionen zurück.m Anschluss überwindet Johann seine Angst und fragt nach einem Gruppenfoto mit den Finalisten. Abschließend legen wir auf dem Rückweg einen kurzen Stopp bei Dominos ein und fahren erschöpft, aber voller Emotionen zurück.